Baiba, mein süßes sexy Zimmermädchen, warum trägst du solche schönen Sachen? Möchtest du jetzt hier etwa saubermachen? Mein schönes Mädchen, diesen Anblick vergesse ich nie. Jetzt fällst du vor mir noch auf die Knie. Dein Lächeln, dein Blick, wo bist du nur mit deinen Gedanken? Ich sehe deinen Körper an, deinen schlanken. Du schmeißt den Putzlappen weg, drehst dich und zeigst mir deinen Po. Dieser Anblick und deine schönen Beine machen mich sehr froh. Baiba, weißt du noch damals, als du noch jünger warst, als heute. Dein schöner Anblick mich auch damals schon erfreute. Du standst in der Küche mit deinem bunten Staubwedel. Und deinen Körper fand ich auch damals schon edel. Und nun schau dich an, du bist immernoch makellos und perfekt. Ehrlich gesagt würde ich schon gerne wissen, wie deine Muschi nochmal schmeckt. Da stehst du jetzt wieder nackt vor mir und deine Brüste sind schön anzusehen. Da komme ich gleich wieder auf ganz andere Ideen. Baiba, du weißt wie sehr ich deine langen Beine liebe. Und wie sehr ich auch wieder in dir bliebe. Was du mir in diesem Moment zeigst, ich glaube meinen Augen kaum. Du spreizt deine schöne Pflaume, was für ein Traum! Ich möchte sie fingern, sie küssen und lecken, möchte wieder so tief in dir stecken. Oh Gott, dein rosa Fleisch, so jung und zart. Sieh mich an, ich werde ganz hart. Ich will dich mein Engel, will wieder mit dir vereint sein. Ich will dich so sehr, bitte lass mich hinein. Ohne deine Liebe, mein Kind, kann ich nicht leben. Wir wollten doch noch nach Höherem streben. Ich brauche deine Liebe, nimm mich mit deinen Flügeln, flieg mit mir fort. Lass uns verlassen diesen düsteren Ort. Führe mich dorthin, wo die Engel wohnen und tu mich mit deiner Liebe belohnen. Baiba, mein süßes schönes Mädchen, ich liebe dich so sehr.
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